Im März und April 2021 plane ich zusammen mit dem Familienstützpunkt Friedberg dialogische Vorträge und Veranstaltungen für Eltern zu verschiedenen Themen, darunter auch eine Informationsveranstaltung zum FenKid®-Eltern-Kind-Kurs...
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Ab 01.03.2021 bin ich komplett selbständig als Fort- und Weiterbildungsreferentin und Eltern-Kind-Kursleiterin unterwegs. Nach langem Abwägen der Vor- und Nachteile, Hin- und Herüberlegen und auch den schwerem Abschied vom Kita-Alltag wage ich es nun, auf „eigenen Beinen“ zu stehen. Ihre Anfragen zu Fort- und Weiterbildungen, Inhouse-Fortbildungen, ...
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Mit dem Familienstützpunkt Friedberg im Kinderheim Friedberg e.V. habe ich einen tollen Kooperationspartner für meine FenKid®-Kurse gefunden. Wir sind gemeinsam schon eifrig am Planen: Der Ort steht schon fest und auch die ersten Termine…
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Seit dem 1989 ist der 20.11. der Internationale Tag der Kinderrechte – die Vereinten Nationen unterzeichneten an diesem Tag die UN-Kinderrechtskonventionen. Doch wie sieht es aktuell mit den Kinderrechten aus? Werden die Kinderrechte auch in Zeiten von Corona gewahrt? Oder müssen die Kinderrechte wieder in Erinnerung gebracht werden? Diese Fragen beschäftigen mich seit Beginn der Pandemie, seit März 2020. Ich will hier einen kleinen Einblick in aktuelle Erkenntnisse zu Beginn der Pandemie sowie in ausgewählte Kinderrechte geben und wie diese in der aktuellen Situation dennoch in der Praxis umgesetzt werden können.
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Diese beiden „Formen“ der Kommunikation sind mir ein besonderes Anliegen. In letzter Zeit wird mir immer wieder sowohl im beruflichen und auch privaten Bereich deutlich wie wertvoll sie sind. Dabei fällt mir auch auf, dass sie in vielen Bereichen fehlen bzw. es unterschiedliche Definitionen geben kann und sie dann missverständlich gebraucht werden.
Da ich vergangenes Wochenende am ersten FenKid-Vertiefungswochenende teilnehmen konnte, ist es mir ein Anliegen, meine Gedanken mit Ihnen hier zu teilen.
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Seit längerer Zeit beschäftigt viele Kita-Leitungen, Träger und Erzieher*innen das Thema „Schutzkonzept“. Kommunen, Fachaufsichten verlangen ein Schutzkonzept von der Einrichtung. Damit gehen viele Unsicherheiten auf Seiten der Einrichtungen einher: „Wir haben doch schon eine Konzeption?“ „Was soll da rein?“ „Was sollen wir noch machen?“ etc.
Auch mich betrifft das Thema „Schutzkonzept“ besonders von zwei Seiten: als Kita-Leitung und als Multiplikatorin für Konzeptionsentwicklung bzw. Fortbildungsreferentin.
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Bei dem Großteil der Eltern heißt es vermutlich: „Endlich darf mein Kind/meine Kinder wieder in die Einrichtung!“ Es waren sehr viele Wochen, ja Monate, in denen die Eltern sowohl Kinderbetreuung und -bespaßung, Job, Haushalt, etc. unter einen Hut bringen mussten. Da ist es verständlich, dass sie froh sind, wenn ihr Kind endlich wieder in die Kita darf.
Wichtig ist es hierbei, den Eltern zu vermitteln, dass es nicht so ist wie vor Corona, sondern eine andere, neue Normalität geschaffen werden muss – gemeinsam mit allen Beteiligten. Dies fängt bereits damit an, dass die Kinder zunächst nicht in ihrer regulären Gruppe sind oder bei Einrichtungen mit offenem Konzept die Kinder nun in festen Gruppen sind.
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„Neue Normalität“ bzw. „Neuorientierung“ bedeutet für das pädagogische Personal ebenfalls eine Umstellung, da nicht die gewohnten „Autobahnen“ genutzt werden können. Es bedeutet aber auch, dass die Kinder, die nach so langer Zeit wieder in die Einrichtung kommen, liebevoll willkommen geheißen werden und ihre Bedürfnisse feinfühlig wahrgenommen werden sollen. Dies beinhaltet, dass die Pädagog*innen den Kindern gut zuhören, was sie denn alles erlebt haben. Genauso gehört dazu, dass sie den Kindern die Zeit lassen, wieder anzukommen, sich wieder an die Regeln erinnern und „neue“ Regeln aus dem Hygienekonzept gemeinsam lernen.
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Die neue „Normalität“ fängt langsam an, sie wird begleitet von Hygienevorschriften, die den bisherigen Alltag verändern: Kinder sind nicht mehr in ihren gewohnten Gruppen, die Geschwister, die vorher vielleicht in einer anderen Gruppe waren, sind nun auch in der gleichen Gruppe, Freunde sind vielleicht in einer anderen Gruppe, da dies aus organisatorischen Gründen, die auch mit Gründen im Hinblick auf den Infektionsschutz zusammenhängen, notwendig ist, uvw.
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Es passiert viel: Viele Informationen prasseln von verschiedenen Seiten auf einen ein, gefühlt ändert sich jeden Tag etwas und ob und wann es so etwas wie „Normalität“ wieder gibt ist fraglich. Gerade als Kita-Leitung habe ich aktuell das Gefühl, langfristige Planung, wie ich es sonst kenne, ist gerade nicht möglich, da es morgen schon wieder anders sein kann.